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Knochenaufbauten

Der Kieferknochen kann sich durch Entzündungen oder nach Zahnverlust zurückbilden. Dies kann das Einbringen einer künstlichen Zahnwurzel (Implantat) erschweren oder den Halt der herausnehmbaren Prothese verschlechtern.

Diese Knochendefekte können mit körpereigenem, natürlichem oder synthetisch hergestelltem Knochenersatzmaterial einfach wieder aufgefüllt werden.

Ist es zu einem ausgedehnten Knochenabbau gekommen, kann der Kiefer mit Beckenknochen wieder aufgebaut werden. Dieser Eingriff erfolgt während eines kurzen stationären Aufenthaltes. Hierfür stehen uns Belegbetten im Marienkrankenhaus in Hamburg und in der Asklepiosklinik in Bad Oldesloe zur Verfügung.

Nach einer Einheilzeit von 3-6 Monaten kann die Implantation in dem aufgebauten Knochen erfolgen.